Propolis
zur Stärkung des Immunsystems aus biologischer Imkerei - La Palma
Propolis und Gelee Royal
Propolis ist das Kittharz mit der die Bienen ihre Behausung auslackieren um sie zu desinfizieren. Schon seit langem wird das Propolis als Medizin zubereitet, die Ägypter verwedeten es schon vor tausenden von Jahren als natürliches Antibiotikum.
da das Propolis aus unserer biologischen Imkerei stammt ist es garantiert frei von chemischen Rückständen, also rein. Außerdem besitzt es die Eigenschaft, die Abwehrkraft des Körpers zu steigern, also ideal bei Erkältungskrankheiten und Grippe.
Wir wenden eine besondere Zubereitung an, die auch die festen Bestandteile des Propolis beinhaltet - dadurch ist es sehr konzentriert und beinhaltet alle die Eigenschaften der festen Substanz.
Gebrauchsanweisung:
zuerst schütteln -
3-4 Tropfen auf ein halbes Glas Wasser - umrühren
bei akuten Beschwerden 3
mal oder öfter am Tag
als Stärkungsmittel
1 mal am Tag
10ml Tropfflasche Propolis - 8,50 Euro - 10ml Tropfflasche Propolis mit Gelee Royal - 13,50 Euro sehr ergiebig nur 3-4 Tropfen pro Anwendung Bestellung bioapi@orange.es
Eigenschaften:
- Allgemeine antivirale Eigenschaft gegenüber verschiedenen Bakterienstämmen wie Streptokokken, Salmonellen
und andere.
- Umfassende
fungizide Eigenschaften bei vielen parasitären Krankheiten.
- Kittharz verfügt
über stark betäubende, lokalanästhetisierende Eigenschaft,
die stärker sein soll als die des Kokains
und des Novokains - beides Betäubungsmittel.
- Eine starke Durchblutungsförderung konnte festgestellt werden.
Bestimmte Bestandteile, wahrscheinlich der hohe
Anteil an Flavonoiden, entwickeln einen günstigen Einfluß
auf die Kapillaren. Eine ähliche Wirkung besitzt
auch der Blütenpollen, indem die Brüchigkeit und eine übermäßige
Durchlässigkeit der Kapillaren
verhindert werden.
- Neben der wirkungsvollen
entzündungshemmenden und desinfiszierenden Eigenschaft fördert Kittharz
die Wundheilung.
Es liegen Erkenntnisse über die neutralisierenden Eigenschaften vor -
eine Art "Gegengift" zu vielen
Herbiziden, Pestiziden, Hormonen, Antibiotika und Konservierungsgiften, die
über die Luft, die Nahrung
und das Wasser in unseren Organismus gelangen. Propolis soll hier einen fortlaufenden neutralisierenden
Effekt hervorrufen.
- Weiterhin ist
bekannt, daß gewisse Gärungsprozesse und
Schimmelbildung durch Propolis verhindert werden.
Mit Hilfe von Propolispulver haben beispielsweise Indianer Trockenfleisch
und -fisch, Beeren und Wurzeln
längere Zeit vor dem Verderben bewahrt. In Japan ist Propolis als Konservierungsmittel bei
tiefgefrorenem Fisch zugelassen. -
Dabei
ist die menschliche Nutzung des Propolis noch mindestens einige Jahrtausende
älter. Die Ägyptischen Pharaos ließen sich darin einbalsamieren
und sind uns somit bis auf den heutigen Tag schaurig lebensecht erhalten.
Wie auch sonst die Ägypter die eifrigsten Nutzer der Bienen und ihrer
Produkte waren. Noch bis ins vorherige Jahrhundert wurde Propolis weltweit
vielfach angewandt. Propolis diente der Krankheitstherapie bei Menschen, Tieren
und Pflanzen. Mit Propolis wurde Saatgut gebeizt und haltbar gemacht, mit
Propolis wurde Holz geschützt (z.B.:Stradivari) und mit Propolis stand
ein wirkungsvolles Desinfektionsmittel für zahnärztliche und chirurgische
Eingriffe der frühen Hochkulturen bereit.
Doch moderne bequeme und
vor allem unschlagbar billige Gifte und Antibiotika haben Propolis sehr schnell
in Vergessenheit geraten lassen. Die Entdeckung und Entwicklung der Antibiotika
haben Propolis schließlich auch aus der Pharmakologie nahezu verdrängt.
Nur auf Nachfrage und für sehr teures Geld ist es heute noch möglich
sich mit Propolis heilen zu lassen. Der Grund hierfür liegt in der ökonomischen
Struktur unseres Medikamentenmarktes. Propolis ist ein uralter Naturstoff.
Einen solchen Stoff kann man sich nicht patentieren und rechtlich schützen
lassen. Ohne einen geschützten Markt lassen sich aber bei „Völliger
Konkurrenz" (Propolis läßt sich schließlich überall
produzieren, wo Bienen und Pflanzen gedeihen) keine Gewinne erzielen. Bei
völliger Konkurrenz produziert nämlich ein jeder an seinen Grenzkosten.
Deshalb ist Propolis zu einem bei Ärzten und Apothekern unbeliebten Therapeutikum
geworden.
Hinzu kommt noch, das
Propolis als ein Naturstoff je nach Herkunft (floristischer Hintergrund des
Bienenvolkes) immer wieder anders zusammengesetzt ist. Damit ist es kein standardisiertes
Medikament im Sinne unserer Rechtsordnung. Versuche an der mikrobiologischen
Abteilung der Universität Hannover, die im Landesinstitut für Bienenkunde
durchgeführt wurden, ergaben jedoch auch bei weltweiter Probennahme eine
erstaunliche Homogenität der Inhaltsstoffe und somit auch der Wirkung
von Propolis auf Mikroorganismen. Das erstaunlichste an den Versuchen war
jedoch die verblüffend stark virushemmende Wirkung von Propolis. Bisher
gibt es keine vergleichbare Substanz auf dem Markt, die man therapeutisch
gegen Viren einsetzen könnte. Propolis als Viruzid wird jedoch nicht
weitererforscht, da im Erfolgsfall wie oben ausgeführt kein Patent angemeldet
werden könnte, mit dem man Geld verdienen könnte.
Propolis besteht hauptsächlich aus:50 bis 55 Prozent Harze und Balsame, 30 bis 40 % Wachs, 5 bis 10 % ätherische Oele, 5 % Pollen, 5 % Mineralstoffe und Spurenelemente
Allerdings sind die wissenschaftlichen Forschungen zu den Inhaltsstoffen von Propolis noch lange nicht abgeschlossen. Man weiß, daß Propolis verschiedene Vitamine aus der B-Gruppe, Vitamin E, C, H, P enthält, außerdem organische Säuren (Zimtsäure), Aromastoffe (Vanillin), Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalzium, Eisen, Kupfer, Magnesium etc. Der wertvollste Bestandteil von Propolis sind aber die natürlichen Antibiotika.
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